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Was ist jemals mit Sonys PS Vita passiert?

Wenn wir an Sonys Handheld-Konsolen, denken wir automatisch an die beliebte PSP, die 2005 auf den Markt kam. Mit einer gigantischen Fangemeinde von über XNUMX Millionen Nutzern entwickelte sich das kleine tragbare Gerät zu einem der beliebtesten Sony-Produkte. Und dann ist da natürlich noch die andere. Sie wissen schon, die, die Sony seit dem Verkaufseinbruch in die ewige Leere verbannen will. Ja, genau – die PS Vita.
Ehrlich gesagt, wissen wir nicht genau, was mit dem Sony-Produkt passiert ist. Ich schätze, wir werden nie den wahren Grund für den Niedergang des Handheld-Spielzeugs erfahren. Ob es an den fehlenden exklusiven Inhalten lag oder einfach daran, dass die Hardware-Updates den Preis nicht wert waren. So oder so, die PS Vita kam von Anfang an nicht richtig in Schwung. Selbst nach jahrelangen Versuchen, den Verbrauchern spannende Inhalte unter die Nase zu reiben, gelang es Sony nie, mehr als ein paar Millionen Spieler weltweit für seine Plattform zu gewinnen. Und das ist schon etwas überraschend, da Sony sich als größte Marke der Gaming-Geschichte etabliert hat. Doch wegen eines kleinen Geräts und eines Marketing-Crashs fand die ambitionierte PS Vita ihr Ende, bevor sie überhaupt richtig durchstarten konnte.

War es ein Hardwareproblem bei der PS Vita oder einfach nur ein Mangel an Funktionen?
Die PS Vita hatte nicht gerade einen Mangel an Videospielen – es gab reichlich zu entdecken. Außerdem gab es eine ganze Reihe exklusiver Titel. Doch selbst einige Triple-A-Konkurrenten, die die PS Vita auf ein neues Niveau heben wollten, fanden die Leute nicht besonders begeistert. Und so stand Sony vor der Entscheidung, ob man den Ball weiterlaufen ließ oder die PS Vita komplett vernichtete. Und leider kam Letzteres später zum Tragen.
Nach einer Lebensdauer von neun Jahren beschloss Sony, der PS Vita den Stecker zu ziehen und stellte das Produkt daher 2019 ein. Nach eher geringen XNUMX Millionen Verkäufen weltweit hatte das Sony-Spielzeug Mühe, auch nur die Mindesterwartungen zu erfüllen. Aber auch heute noch blicken Sony-Fans zurück und fragen sich, was mit der Hardware schief gelaufen ist. Hat Sony das Produkt vernachlässigt, anstatt seine Präsenz zu steigern? Schämten sie sich dafür? Was geschah wirklich hinter den Kulissen der Sony-Zentrale – und warum wurde die PS Vita so hart aufgenommen?

Die PS Vita hat die Erwartungen des Sony-Entwicklers nicht ganz erfüllt.
Nun, nach einem eher mittelmäßigen Start im Jahr 2011 beschloss Sony, in den sauren Apfel zu beißen und die neue Hardware trotzdem weiterzuentwickeln. Mit einer Reihe von Indie-Titeln und exklusiven Spielen fand die PS Vita schließlich ihre Nische in der Community. Es gab eine Stelle, an der sich die Vita eher wie ein Bonus anfühlte als wie ein zweiter Bildschirm neben der Konsole. Und für kurze Zeit wurde das Produkt ziemlich regelmäßig verkauft. Nur erreichte die berühmte Nische, auf die Sony eingegrenzt wurde, nie wirklich die erwarteten Zahlen; und drückte damit den Auslöser für das ambitionierte Gerät.
Neun Jahre lang versuchte Sony, einen Schneeball zu produzieren, und am Ende blieb nichts als Staub übrig. Der Markt konnte es nicht fassen, Hunderte für eine Konsole mit so wenig Anhängerschaft auszugeben, und die technischen Details der Hardware erwiesen sich als unwürdig. Die Spiele wurden langweilig, und bald konzentrierte sich Sony stattdessen auf die nächste Generation von Konsolenspielen. Und so unterschrieb die PS Vita 2019 ihr eigenes Todesurteil.
Fast zwei Jahre sind vergangen, seit die PS Vita nicht mehr auf den Markt kam, und die Leute sind immer noch gespannt, ob Sony es noch einmal versucht. Doch nach dem letzten Versuch dürfte die Ära des Handheld-Gamings wohl ausschließlich der PSP vorbehalten bleiben. Vielleicht rächt sich Sony ja, wenn die Zeit reif ist, für seinen kleinen Fehler. Bis dahin hoffen wir auf Nintendo, um das Handheld-Gaming weiter voranzutreiben.
Zum dritten Mal der Charme, Sony!













