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Die 10 besten RPG-Franchises aller Zeiten

Es hat schon etwas seltsam Befriedigendes, sich hinzusetzen und eine umfangreiche Quest durchzukauen, nicht wahr? Es ist dieses überwältigende Gefühl, das durch unsere Adern fließt, wenn wir voranschreiten und die Last der Welt auf uns nehmen. Als Gamer lieben wir nichts mehr, als diesen heroischen Funken direkt zwischen den Augen zu spüren, wenn wir eine neue Reise beginnen. Selbst nachdem wir eine ganze Reihe von Geschichten durchgespielt haben; Rollenspiel Spiele scheinen mit jedem Durchspielen etwas Neues zu bieten. Sei es eine neue Charaktereigenschaft, mit der wir uns sofort verbunden fühlen, oder eine weite Welt voller malerischer Kulissen und faszinierender Geschichten; jede Reise hat ihre besondere Note. Und insbesondere bei diesen zehn riesigen Franchises haben wir Millionen von Stunden puren Abenteuers erlebt.

Es dauert viele Jahre, eine wundersame Kulisse für eine würdige Geschichte zu schaffen, aber wenn es richtig gemacht wird, stehen die Chancen gut, dass sie für alle Ewigkeit in Erinnerung bleibt. Diese zehn, obwohl im Bereich von Tausenden anderer möglicher, sind einige, die ein Erbe hinterlassen werden. Obwohl, wenn ich jetzt darüber nachdenke, denke ich, dass wir einen zweiten Teil dieser Liste brauchen werden.

 

10. Kingdom Hearts

In Kingdom Hearts scheint für jeden etwas dabei zu sein.

Kingdom Hearts vereint eine komplette Disney-Reihe mit allen Zutaten, die ein erfolgreiches Rollenspiel ausmachen. Mit unzähligen Titeln in der Serie sowie mehreren Filmen und Crossovers belegt Kingdom Hearts mühelos den zehnten Platz auf unserer Liste der besten Rollenspiel-Franchises aller Zeiten. Selbst Spieler, die die Mickey-Mouse-Domäne verachten, finden oft etwas, das sie an Kingdom Hearts lieben. Wir können es ihnen nicht wirklich verübeln – schließlich gibt es immer etwas, an das man sich emotional binden kann. Ich meine, wenn nicht wegen der Handlung oder der Charaktere, dann wegen der klassischen Rollenspielelemente, auf die jeder Spieler zur Unterhaltung zurückgreift.

Kingdom Hearts erzählt die Geschichte von Sora, dessen Aufgabe es ist, die vielen miteinander verbundenen Welten vor den Herzlosen zu schützen. Dank des Schlüsselschwerts reisen Sora und seine Freunde von Disney-Franchise zu Disney-Franchise, um die Dunkelheit zu vertreiben und die Ruhe im Land wiederherzustellen. Und ehrlich gesagt – das ist wohl so einfach, wie man es beschreiben kann. Beim Spielen hingegen werden Sie ein oder zwei zusätzliche Geschichten entdecken, die sich mit Worten nicht erklären lassen. Es lohnt sich jedoch auf jeden Fall, das Spiel zu kaufen.

 

9. Final Fantasy

Final Fantasy ist einer der wenigen verbliebenen Könige des RPG-Genres.

Ehrlich gesagt ist es heutzutage fast unmöglich, den Überblick über Square Enix' Final Fantasy-Portfolio zu behalten. Mit über zwanzig Spielen, darunter nicht nur große Teile, sondern auch Spin-offs, Crossover und Nebengeschichten, hat Final Fantasy mehr Inhalt als Cloud Haargel. Und von der separaten Chocobo-Serie will ich gar nicht erst anfangen, die es übrigens tatsächlich gibt.

Final Fantasy war schon immer ein Spitzenreiter im RPG-Bereich und hat anderen Triple-A-Entwicklern immer wieder gezeigt, wie es geht. Mit einer brandneuen Welt und einer Auswahl einzigartiger Charaktere bei jedem Start hinterlässt Final Fantasy bei den Spielern Erinnerungen fürs ganze Leben. Ob man neu in der Zeitlinie ist oder schon lange dabei, ist dabei eigentlich irrelevant. Es ist irrelevant, weil Final Fantasy es schafft, alle Spieler zusammenzubringen und ein gemeinsames Erlebnis zu schaffen, das identische Spuren hinterlässt. Und ehrlich gesagt, genau das ist das Schöne daran.

 

8. Die älteren Schriftrollen

The Elder Scrolls sorgt mit jedem neuen Eintrag für frischen Wind.

Bethesdas Elder Scrolls-Reihe war schon immer ein Paradebeispiel für perfektes Fantasy-Rollenspiel. Mit ihrer Kombination aus riesigen Welten voller verhüllter Berge, staubiger Wüsten und saftiger Wiesen hinterlässt The Elder Scrolls dank seines genialen Designs auch nach dem Lesen des Blocks einen bleibenden Eindruck. Und mit unzähligen geheimen Inhalten, Questreihen und unvergesslichen Charakteren bringt jedes Spiel neue Karten auf den Tisch. Schon seit dem Franchise-Debüt 1994 hat The Elder Scrolls Konzeptkonflikte in jedem Kapitel vermieden und jedes Mal von Grund auf neu entwickelt.

Wir alle haben schon Spiele wie Oblivion, Skyrim und sogar The Elder Scrolls Online gespielt – doch die Bethesda-Plattform hat so viel mehr zu bieten, als wir denken. Tatsächlich umfasst die berühmte Zeitlinie elf Kapitel; jedes einzigartig – und alle lohnen sich, sich darin zu vertiefen. Ob beim Drachentöten auf dem Gipfel des Halses der Welt oder beim Kampf gegen die Kwama-Königin in Morrowind – The Elder Scrolls bietet stets ein atemberaubendes Erlebnis, das nie langweilig wird.

 

7.Fallout

Es gibt nichts Besseres, als einer Strahlenvergiftung auszuweichen, während wir durch eine postapokalyptische Welt waten, oder?

Fallout bietet natürlich einige der unvergesslichsten postapokalyptischen Landschaften, die wir je gesehen haben. Mit unglaublicher Liebe zum Detail in allen Ecken und Winkeln der weiten Einöde beeindrucken die Hügelsequenzen der Fallout-Reihe weiterhin Spieler auf der ganzen Welt. Es gibt auch ein ziemlich raffiniertes Kampfsystem, das wir nicht oft sehen und das jedem Kill ein seltsam befriedigendes Gefühl verleiht.

Den radioaktiven Niederschlag zu überleben war noch nie einfach, so viel ist sicher. Ständig besteht die Angst vor einer Strahlenvergiftung oder dem Verzehr von Lebensmitteln, die längst abgelaufen sind. Natürlich gibt es das – und dann muss man auch noch versuchen, nicht von einem Lauerer in den Tiefen einer verlassenen Bergbaustadt zerstückelt zu werden. So oder so, Fallout hat seine Spieler immer auf Trab gehalten, wobei das Überleben ganz oben auf der Prioritätenliste stand. Dazu ein kultiger Soundtrack, ein umfangreiches Anpassungselement und ein Rucksack voller Waffen – und schon hat man ein erfolgreiches Rollenspiel.

 

6. Der Hexer

The Witcher hat seit seinem weltweiten Erfolg im Jahr 2015 mit seinem dritten großen Teil die Show gestohlen.

Es ist egal, welche Liste wir schreiben, denn wenn es um Erfolg geht, muss The Witcher unbedingt dabei sein. Wie könnte es auch anders sein, schließlich ist es eines der besten Videospiele einer Generation? Das CD-Projekt-Franchise wird immer einen Platz auf unseren Tellern haben, und wir werden nie müde, darüber zu reden. Aber was macht The Witcher so erfolgreich und was hat so viele Fans dazu gebracht, der Serie wie Schafe zu folgen? Nun, es sind nicht nur die Spiele – sondern vielmehr die Bücher, Spin-offs und die Geschichte, die sich über Jahrzehnte entwickelt hat.

The Witcher 3: Wild Hunt hat 2015 vielleicht die Aufmerksamkeit aller Gamer auf sich gezogen, doch die Fangemeinde reicht bis in die Anfänge der Buchreihe um 1992 zurück. Seitdem sind Merchandise-Linien, eine Netflix-Serie und mehrere andere Crossover sowie eine Reihe riesiger Open-World-Spiele erschienen. Zu sagen, The Witcher sei für seinen genialen Ansatz im Rollenspiel bekannt, wäre also wohl untertrieben.

 

5. Monsterjäger

Monster Hunter belohnt seine Spieler dafür, dass sie lernen, sich an den Feind anzupassen.

Die Kombination aus einer riesigen Monster-Auswahl und einem kleinen Helden mit Schwert sorgte schon immer für beste Unterhaltung. Die Rolle des kleinen Helden hingegen war noch nie so intensiv. Wie Monster Hunter mit seiner Spielesammlung gezeigt hat, sind die Bosse riesig und definitiv brutal. Aber es ist auch ein tolles Gefühl, sie zu besiegen und die Kriegsbeute zu erbeuten. Und genau hier setzt Monster Hunter an und findet seine Nische.

Als ameisengroßer Protagonist eine Welt voller Kreaturen zu durchstreifen, könnte sich nie bedrohlicher anfühlen. Aber seine Fähigkeiten zu verfeinern und zu lernen, seine Feinde im Laufe des Fortschritts zu besiegen, ist schon eine Errungenschaft für sich. Und bei Monster Hunter wird erwartet, dass du stirbst, aber trotzdem Fortschritte machst. Es gibt den Spielern die Chance, es mit der Welt aufzunehmen und zu beweisen, dass unabhängig von Größe oder Strategie immer Geschicklichkeit den Kampf gewinnen wird.

 

4. Seelen

Ausdauer ist definitiv der Schlüssel zu jedem Souls-Spiel.

Ähnlich wie Monster Hunter belohnt Souls seine Spieler, indem sie sich an die Strategie des Gegners anpassen und lernen, diese zu überwinden. Natürlich ist es wie bei jedem Souls-Spiel üblich, dass man stirbt. Und zwar oft. Doch Geduld ist der Schlüssel, wenn man sich durch die dunklen und verschlungenen Pfade der vielen trostlosen Welten navigieren will. Und erst der Sieg über den Gegner in einem letzten verzweifelten Versuch löst ein überwältigendes Erfolgsgefühl in der Brust aus. Selbst das kleinste Lebewesen im Raum, das sich kaum bewegt, trägt zu einem gewissen Erfolg bei.

Die Souls-Reihe wurde oft für ihren hohen Schwierigkeitsgrad gelobt und kritisiert. Anders als andere Franchises, die einen durch die ersten Abschnitte führen, wirft Souls einen einfach ins kalte Wasser und sagt: „Los!“. Und das ist auch gut so – vorausgesetzt, man weiß, wo man wahrscheinlich millionenfach landen wird, bevor man die Leiter findet. Klar, man stirbt oft, aber Souls belohnt den Spieler immer dafür, dass er durchhält und durchhält.

 

3. Ni No Kuni

Ni No Kuni wirft Eier in mehrere Körbe – und das auf wunderbare Weise.

Wenn wir uns kurz aus dem Schatten der Souls-Spiele zurückziehen, stoßen wir plötzlich auf die Nase der beliebten Ni No Kuni-Reihe. Zugegeben, Ni No Kuni steht nicht auf dem gleichen Podest wie Souls – verdient aber trotzdem einen Platz auf der Liste. Vielleicht liegt es an der heiteren Kulisse, den flüssigen Kämpfen und den herzlichen Handlungssträngen. Oder vielleicht an den süchtig machenden Städtebau-Elementen, die uns tagelang schuften lassen, ohne das Spiel jemals auszuschalten. Was auch immer es ist, Ni No Kuni hat es. Wir wissen nicht genau, was es ist – aber es hat es.

Ni no Kuni spielt mit RPG-Elementen wie kein anderes Franchise und pendelt zwischen rundenbasiertem Kampf und kompromissloser Kriegsführung. Darüber hinaus wagt es sich auch in andere Bereiche, die man im Rollenspiel-Genre eher selten sieht. Beispielsweise als Lebenssimulator oder als Tycoon-Spiel. Ni no Kuni ist für Spieler jeden Alters geeignet und kann genauso für Furore sorgen wie einige der Top-Rivalen im RPG-Universum.

 

2. Welt von Warcraft

Blizzard aktualisiert World of Warcraft seit fast zwei Jahrzehnten.

Wie könnten wir vergessen, das MMO einzubeziehen, das in den frühen Nullerjahren einst die Oberhand hatte? World of WarcraftObwohl es seit seiner Einführung im Jahr 2004 eine kleinere Spielerbasis beherbergt, ist es immer noch ein Zufluchtsort für fünf Millionen Spieler. Es werden ständig neue Inhalte produziert und es gibt viele ausgefallene Erweiterungspakete, die an das Paket angehängt werden können. World of Warcraft versteht es immer noch wie kein anderes, ein RPG-Erlebnis zu entwickeln. Und wo es vielleicht an veralteten Grafiken mangelt, wird das durch frische Materialspulen auf jeden Fall wettgemacht.

Blizzard behandelt sein Lieblings-Franchise seit fast zwei Jahrzehnten mit nichts als Respekt. Zwei Jahrzehnte mit fast zwanzig Millionen Spielern weltweit seit dem Start und so viel Interaktion mit dem Publikum, dass World of Warcraft sich immer noch wie ein frischer Kandidat anfühlt. Das können wir als Spieler nur bewundern. World of Warcraft hat es immer noch drauf und wir finden, es hat einen Platz auf dieser Liste verdient.

 

1. persona

Eines ist sicher: Die Welt von Persona ist kolossal – selbst für ein Rollenspiel.

Wenn Sie Zeit haben und Rollenspiele lieben, ist Persona wahrscheinlich Ihr nächster lohnenswerter Tipp. Denn jeder Eintrag in der Persona-Zeitleiste bietet mindestens hundert Spielstunden und jede Menge wiederspielbaren Inhalt, der uns auch nach dem Durchspielen nicht mehr aus dem Kopf geht. Und mit über zwanzig Spielen in der Serie besteht die Möglichkeit, dass Sie viel Zeit in der genreübergreifenden Domäne von Persona verlieren. Aber hey – das ist nicht unbedingt schlecht.

Persona mischt ein bisschen von allem in einem Eimer, was sich seit seiner Entwicklungsphase um 2006 als erfolgreiche Methode erwiesen hat. Mit einer Prise sozialer Simulation, einer Prise Individualisierung und einer ganzen Menge Kampf – Persona hält die Spieler auf Trab Stunden in Erwartung der nächsten Nacht, in der die Kämpfe beginnen.

Jord ist amtierender Teamleiter bei gaming.net. Wenn er nicht gerade in seinen täglichen Listicles plappert, dann ist er wahrscheinlich unterwegs, um Fantasy-Romane zu schreiben oder den Game Pass von all seinen Indies-Inhalten zu befreien.

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