Vernetzen Sie sich mit uns

Neuigkeiten

Xbox Series X|S-Verkäufe gehen aufgrund fehlender First-Party-Exklusivtitel zurück

Die Verkäufe der Xbox Series X|S-Konsole sind in den letzten Monaten stark zurückgegangen, da der Mediengigant knausrig versucht, seine Xbox Game Pass-Möglichkeiten zu erweitern und im Gegenzug deutlich weniger Zeit damit verbringt, exklusive First-Party-IPs zu erkunden. Zusätzlich zum jüngsten Umsatzrückgang – ein Zusammenbruch, der eine relativ mittelmäßige Anzahl ausgelieferter Exemplare in der Bilanz des Unternehmens hinterlassen hat – hat Xbox auch Schwierigkeiten, neue IPs für sein Portfolio zu sichern, da nur eine Handvoll exklusiver Titel in der kommenden Kollektion enthalten sind. Es ist nicht alle Untergang und Finsternis, aber; Xbox tut, tatsächlich haben wir einige fantastische IPs, mit denen wir arbeiten können, darunter Fabel, südlich von Mitternacht, kombiniert mit einem nachhaltigen Materialprofil. Gears of War: E-Day, unter vielen anderen, die man leicht in der Hinterhand hat. Dennoch ist die Tatsache nach wie vor klar: Xbox-Konsolen sind nicht mehr so ​​beliebt wie früher – und das fordert leider langsam seinen Tribut.

Einem aktuellen Bericht von VGChartz zufolge wurden im November 767,118 insgesamt 2024 Einheiten ausgeliefert, was enttäuschenderweise deutlich weniger ist als die Verkaufszahlen der Konkurrenzkonsolen im gleichen Zeitraum; von der PlayStation 5 wurden satte 4,120,898 Einheiten ausgeliefert und von der Nintendo Switch stolze 1,715,636.

Es ist nicht Alle Untergang und Finsternis

Glücklicherweise gibt es ein Licht am Ende des Tunnels: Xbox besitzt die Rechte an einigen der größten Franchises im Gaming-Bereich, darunter Call of Duty, Fallout, kombiniert mit einem nachhaltigen Materialprofil. Diablo. Das Problem hierbei ist jedoch, dass Xbox zwar weiterhin neue geistige Eigentumsrechte erwirbt und sein Feld effektiv monopolisiert, sich jedoch die Unfähigkeit, exklusive Inhalte zu behalten, als ein gewisses Problem für das Unternehmen erweist. Ein typisches Beispiel hierfür ist Call of Duty Da es für andere Plattformen als Xbox verfügbar ist, werden Konsolenbenutzer wahrscheinlich auf ihre PlayStation- oder PC-Kollegen zurückgreifen, um sich durchzuschlagen. Es ist eigentlich ein zweischneidiges Schwert: Xbox will seine Gegner einzubeziehen, allerdings auf Kosten des Entgehens vieler spannender Gelegenheiten.

Natürlich ist das Jahr 2025 noch in der Anfangsphase, so dass sich das Blatt nach einigen wesentlichen Änderungen zu gegebener Zeit durchaus wenden könnte. Was als nächstes passieren wird, ist eine andere Frage, aber offensichtlich etwas muss sich ändern, damit Microsoft seine Zahlen steigern und seine Konkurrenten abwehren kann.

Jord ist amtierender Teamleiter bei gaming.net. Wenn er nicht gerade in seinen täglichen Listicles plappert, dann ist er wahrscheinlich unterwegs, um Fantasy-Romane zu schreiben oder den Game Pass von all seinen Indies-Inhalten zu befreien.

Advertiser Disclosure: Gaming.net verpflichtet sich zu strengen redaktionellen Standards, um unseren Lesern genaue Rezensionen und Bewertungen zu liefern. Wir erhalten möglicherweise eine Entschädigung, wenn Sie auf Links zu von uns bewerteten Produkten klicken.

Bitte spielen Sie verantwortungsbewusst: Glücksspiel ist mit Risiken verbunden. Setzen Sie nie mehr, als Sie sich leisten können zu verlieren. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, ein Glücksspielproblem hat, besuchen Sie bitte GambleAware, GamCare oder Gamblers Anonymous.


Offenlegung von Casinospielen:  Ausgewählte Casinos verfügen über eine Lizenz der Malta Gaming Authority. 18+

Haftungsausschluss: Gaming.net ist eine unabhängige Informationsplattform und betreibt keine Glücksspieldienste und nimmt keine Wetten an. Glücksspielgesetze variieren je nach Gerichtsbarkeit und können sich ändern. Überprüfen Sie den rechtlichen Status des Online-Glücksspiels an Ihrem Standort, bevor Sie teilnehmen.