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Felt That: Boxen – Alles, was wir wissen

Was passiert, wenn man ein Puppentheater, einen Samstagmorgen-Cartoon und ein chaotisches Arcade-Boxspiel zusammenbringt? Man erhält Das habe ich gespürt: Boxen – einer der unerwartet aufregendsten Titel des Summer Game Fests 2025. Von unerwarteter Puppenphysik bis hin zu den emotionalen Herausforderungen ist dies kein typischer Brawler. Hier trifft Seltsamkeit auf Wunderbares und kommt direkt auf dich zu. Controller.
Die Enthüllung während des Summer Game Fests war wild. In einem Moment sieht man, wie eine flauschige Außenseiterpuppe gemobbt wird, im nächsten schlägt sie mit einem Gesicht voller Entschlossenheit im Boxring um sich. Es war die Art von Debüt, die einen sofort innehalten, grinsen und auf die Wunschliste drücken lässt.
Während wir noch auf einen Veröffentlichungstermin warten, wissen wir Das habe ich gespürt: Boxen erscheint über Steam für den PC und erfordert einen Controller. Was steckt also hinter diesem flauschigen Außenseiter? Wir erklären alles, was wir bisher über Das habe ich gespürt: Boxen.
Was ist Felt That: Boxing?

Das habe ich gespürt: Boxen ist ein Puppenspieler Boxspiel Entwickelt für Spieler, die Arcade-Chaos mit Charakter lieben. Die Entwickler beschreiben es als „komödiantisches Boxspiel, in dem der Charme pelziger Puppen auf die Wut des Boxens trifft“ – und das trifft es perfekt. Aber verwechseln Sie „komödiantisch“ nicht mit oberflächlich. Dieses Spiel nutzt Echtzeit-Ragdoll-Physik und handgefertigte Grafiken, um Kämpfe zu liefern, die sich ebenso lustig wie befriedigend anfühlen. Jeder Schlag ist übertrieben, jedes Ausweichen dramatisch und jeder Kampf sieht aus, als gehöre er in ein aus den Fugen geratenes Puppenspiel.
Nach allem, was wir bereits berichtet haben, handelt es sich hier nicht um ein typisches Kampfspiel. Es gibt hier kein ultrapräzises Eingabesystem im E-Sport-Stil. Stattdessen erwartet euch ein Controller-gesteuerter Brawler, bei dem es vor allem um das Gefühl geht. Rhythmusund urkomisches Chaos. Die Grafik ist wie echte Filz- und Stoffpuppen gestaltet, mit ausdrucksstarken Animationen und schlaffen Gliedmaßen, die jeden Moment unterhaltsam machen. Du spielst keinen Präzisionskämpfer wie Tekken, sondern eher kontrolliertes Chaos, Slapstick-Action und spontanes Reagieren.
Geschichte

Du spielst Ezra „Fuzz-E“ Wright, den die Entwickler als „nicht adoptierbaren Waise, der zum Preisboxer wurde“ beschreiben. Er hatte nie vor, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten und Boxer zu werden, doch alles ändert sich, als ein „gieriger Bauunternehmer droht, das einzige Zuhause, das er je gekannt hat, dem Erdboden gleichzumachen“. Dieses Zuhause ist das Puppenwaisenhaus, in dem er aufgewachsen ist, und es steht kurz vor der Vernichtung. Da es niemanden gibt, der dafür kämpft, beschließt Fuzz-E, am „Turnier der Millionen Schläge“ teilzunehmen, einem chaotischen und übertriebenen Box-Event, das ihm helfen könnte, genug zu gewinnen, um das Waisenhaus zu retten.
Was als verzweifelter Versuch beginnt, sein Elternhaus zu retten, entwickelt sich bald zu etwas viel Größerem. Die Entwickler beschreiben die Geschichte als eine voller „bombastischer Arenen, unerhörter Charaktere, irrwitziger Power-Ups und überraschend emotionaler Wendungen“. Das zeigt, dass dies nicht nur ein witziges Boxspiel ist – es ist ein ausgewachsenes Abenteuer mit echten emotionalen Einsätzen. Im Kern Das habe ich gespürt: Boxen ist die Geschichte eines Außenseiters, erzählt aus der Perspektive einer Marionette. Die Kämpfe sind zum Totlachen, aber in jedem Schlag steckt echtes Herz.
Spielablauf

Das habe ich gespürt: Boxen bietet „taktile, physikbasierte Kämpfe mit reaktionsschneller Steuerung“, die sich auf fähigkeitsbasiertes Kämpfen konzentrieren. Du trainierst, weichst aus, blockst, schlägst und fuchtelst in rasanten Kämpfen im chaotischen Puppenstil. Der Kampf verbindet Arcade-Timing mit unvorhersehbarer Physik, sodass sich jedes Match teils strategisch, teils urkomisch anfühlt. Es geht darum, deine Treffer zu landen, aber auch den Wahnsinn der umherfliegenden Puppenglieder zu überleben.
Die Kämpfe finden in immer aufwendigeren Arenen statt, von zwielichtigen Orten wie einem illegalen Hahnenkampfring bis hin zu ausgewachsenen Stadien. Die Arenen dienen nicht nur der Show – jede hat ihre eigenen Gefahren, ihren eigenen Stil und ihre eigene Komik. Um zu gewinnen, reicht es nicht, einfach nur Schläge zu spammen. Du musst dich anpassen, deine Bewegungen timen und gelegentlich auch ein bisschen Chaos zulassen.
Außerhalb des Rings spielt Training eine große Rolle. Die Entwickler haben „Trainings-Minispiele“ eingebaut, wie z. B. Toiletten abpumpen oder angebranntem Toast ausweichen – albern, ja, aber sie schalten tatsächlich geheime Moves für kommende Kämpfe frei. Diese Sequenzen sorgen nicht nur für Humor, sondern helfen auch, den eigenen Kämpfer zu stärken. Und wenn es Zeit ist, einen Kampf zu beenden, erwarten euch abgefahrene Super-Moves wie „Furry Flurry“ und „Poopet Blaster“. Der Story-Modus dauert etwa 8–12 Stunden und bietet exzentrische Gegner wie Magic Mikey und Sid „Greed“ Bankman, jeder mit einzigartiger Mechanik und Spielweise.
Entwicklungsprojekt

Das habe ich gespürt: Boxen wird von Sans Strings Studio in Zusammenarbeit mit entwickelt Stoopid Buddy StoodiosSans Strings nutzt die Unreal Engine und ein spezielles Animationssystem, das echte menschliche Bewegungen in puppenhafte Physik umwandelt. Dadurch wirkt jeder Schlag lustig und chaotisch. Das Team dahinter besteht aus Experten für VR, Animation und Computergrafik. Stoopid Buddy, bekannt aus Serien wie Robot Chicken, bringt seinen einzigartigen kreativen Stil erstmals in Spiele ein. Gemeinsam mischen sie solide Technik mit Puppenhumor und schaffen so etwas, das seltsam aussieht, aber gut funktioniert.
Anhänger
Der Trailer zeigte Fuzz-E auf seiner Reise zur Rettung seines Waisenhauses – mit richtig witziger und chaotischer Box-Action. Wir sahen einige seiner skurrilen Gegner, verrückte Moves und witzige Momente, und der Trailer endete mit einer ordentlichen Portion Spannung. Am Ende ist man definitiv gespannt und bereit, sich selbst ins Chaos zu stürzen!
Erscheinungsdatum, Plattformen und Editionen

Derzeit gibt es keinen bestätigten Veröffentlichungstermin für Das habe ich gespürt: Boxen. Das Spiel wird auf Steam als „Noch nicht angekündigt“ gelistet und ist derzeit nur für den PC geplant. Ein wichtiges Detail: Zum Spielen wird ein Controller benötigt. Tastatur und Maus werden nicht unterstützt. Wenn Sie also einen PC spielen, stellen Sie sicher, dass Ihr Gamepad bereit ist. Es wurden noch keine Deluxe- oder Collector's Editionen angekündigt, und da es sich um ein Indie-Spiel mit einem fokussierten Umfang handelt, wird es wahrscheinlich als ein einziges Vollerlebnis erscheinen. Das Spiel hat kürzlich die 100,000-Wunschliste auf Steam überschritten. Um auf dem Laufenden zu bleiben, können Sie den Entwicklern auf ihren offiziellen Social-Media-Kanälen folgen. ..











