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Redfall: 5 Dinge, die repariert werden müssen

Rotfall, Arkane Studios' mit Spannung erwarteter Koop-Shooter, der uns von den Füßen reißen und uns in die glorreichen Tage des Left 4 Toten Die Serie war eine kolossale Enttäuschung. Und der schnelle Aufstieg zu einem der am schlechtesten bewerteten Spiele auf Steam ist ein Beweis dafür. Leider ist es nur ein weiterer Fall eines AAA-Spiels, das einen extremen Mangel an Details aufwies und lange vor seiner Fertigstellung veröffentlicht wurde. Das Ergebnis ist ein schlecht optimiertes Spiel mit einer Menge Fehlern und Komponenten, die behoben werden müssen.
Deshalb werden wir heute die fünf größten Probleme skizzieren, die behoben werden müssen Rotfall, obwohl das möglicherweise nicht ausreicht, um alle seine Fehler abzudecken. Dennoch sind dies die wichtigsten Probleme, die das Spiel praktisch ungenießbar machen. Wenn Sie wirklich unsere vollständigen Gedanken erfahren möchten, können Sie sich unsere ansehen Überprüfen of Rotfall. Oder lesen Sie einfach weiter, um herauszufinden, welche größten Teile repariert werden müssen.
5. Feindliche KI

Über die feindliche Vampir-KI gibt es viel zu sagen Rotfall. Sie sind völlig kaputt, stoßen durch Wände und Boden und merken die Hälfte der Zeit nicht, dass man neben ihnen steht. Das größte Problem, das behoben werden muss, ist jedoch der Mangel an Feinden. Man rennt durch die Level und trifft nur auf Gruppen von 1-5 Feinden, die man mit Leichtigkeit ausschaltet. Man rennt praktisch mit seinen Teamkollegen um die Wette, um den nächsten Feind zu finden und wenigstens etwas unternehmen zu können.
Trotzdem gibt es Einblicke, wo Rotfall Es wimmelt von Feinden, aber diese Momente sind viel zu selten. Ganz zu schweigen von der Schwierigkeit der Gegner, die, nun ja, gar nicht vorhanden ist. Sie stellen keine Bedrohung dar, wenn man mit einem Team spielt. Sie sind meistens ein Witz. Aber die Lösung ist einfach: Überflutet die Level mit Feinden, sorgt für mehr Konstanz, und das Spiel wird dadurch viel spannender und interaktiver.
4. Detail zur Open-World

Arkane Studios können nicht behaupten, sie wüssten nicht, was eine immersive Open-World oder ein Kartendesign ausmacht. Schließlich sind sie die Entwickler hinter dem Dishonored Serie, die nach wie vor eines der fesselndsten und fesselndsten Story-Spiele aller Zeiten ist, vor allem dank ihres Kartendesigns. Rotfall, hingegen bleibt weit hinter diesem Standard zurück. Die Levels, Karten und die Gesamtatmosphäre der Umgebungen wirken schlicht und nichts, was Ihr Eintauchen wirklich einfängt.
Beispielsweise ist die Hälfte der Häuser mit Brettern vernagelt und kann nicht erkundet werden. Die meisten wirken wie Kopien voneinander. Darüber hinaus ist die Hälfte nicht einmal richtig gerendert, und Teile sind unvollständig. Nehmen wir zum Beispiel das berüchtigte „Redfall Schornstein" Zum Beispiel. Im Allgemeinen zeigt dies einfach einen Mangel an Liebe zum Detail und dass Arkane Studios, wo immer möglich, Abstriche gemacht hat. Dies muss nicht nur dringend behoben werden, sondern zeigt dies auch Rotfallist trotz seines AAA-Preises noch lange kein „fertiges Produkt“.
3. Plünderungssystem

Rotfall vermittelt nicht das Gefühl eines Survival-Shooters, der von Ressourcenknappheit und dem Grundprinzip des Grindens nach der nächstbesten Waffe leben sollte, die einem im Kampf hilft. Die Gegner, die extrem leicht zu töten sind, lassen mehr Beute fallen, als man braucht, was einen immer gut versorgt und zufrieden hält. Dadurch muss man sich nie Sorgen um seinen aktuellen Bestand oder Vorrat machen. Wo bleibt da die Herausforderung oder der Spaß?
Außerdem hat man immer mehr als genug Geld für die In-Game-Kaufstationen. Das Spiel ist ein ununterbrochener Ausverkauf, der sich nicht wirklich so anfühlt, als hätte es ein Beute-Belohnungssystem. Daher gibt es keinen Anreiz, zu speichern, zu grinden oder sich um Beute und Ausrüstung zu kümmern. Insgesamt wirkt das Beutesystem sinnlos. Vielleicht wäre das nicht so schlimm, wenn es mehr Gegner im Spiel gäbe. Nichtsdestotrotz muss das Beutesystem repariert oder generell überarbeitet werden.
2. Ist eine fesselnde Geschichte zu viel verlangt?

Ehrlich gesagt, erscheint es uns an diesem Punkt zu viel verlangt, von irgendeinem Spielelement eine akzeptable Qualität zu erwarten. Die Story könnte jedoch nicht trockener sein. Nicht so sehr vom Schreibstil, sondern vielmehr von der Komposition und Präsentation her. Es gibt keine spannenden Zwischensequenzen, die einen in die Geschichte eintauchen lassen. Kehrt man einfach zu seiner „Basis“ zurück, erhält man eine Diashow mit dem, was gerade passiert oder „als Nächstes“ passiert. Das ist überhaupt nicht fesselnd und unterstreicht nur die mangelnde Liebe zum Detail des Studios. Genau wie das Loot-System müssen auch die Präsentation und die Grafik der Story nicht nur verbessert, sondern komplett überarbeitet werden.
1. Das Preisschild

Wir haben einen guten Teil der Grundlagen abgedeckt, die behoben werden müssen in Rotfall, obwohl wir immer weitermachen könnten. Aber am Ende des Tages ist die Preisgestaltung das wichtigste Thema, das angegangen werden muss. Rotfall ist eine „AAA“-Veröffentlichung, die beachtliche 69.99 US-Dollar kostet. Arkane Studios kann auf keinen Fall zugeben, dass der Preis für das Produkt gerechtfertigt ist.
Deshalb muss Arkane Studios etwas Ähnliches wie EA tun mit Battlefield 2042 und bieten volle Rückerstattungen an. Verstehen Sie uns nicht falsch, es macht Spaß, mit einem Spiel herumzuspielen, das voller Fehler ist. Allerdings Rotfall ist so weit von einem fertigen Zustand entfernt, dass es fast unüberwindbar ist und, ehrlich gesagt, im Vergleich zu anderen Spielen seiner Klasse ein Witz ist.



